Hall of Ball – Investitionschance in Europas größte Indoor‑Kunstrasenhalle
Die Hall of Ball entsteht am Freizeitzentrum Schwarzlsee bei Graz (Steiermark, Österreich). Die modulare Indoor‑Kunstrasenhalle in FIFA‑Größe (90 × 65 m) kann in Halbe, Viertel‑ oder Sechstel‑Felder geteilt werden. Über ein digitales Buchungssystem reservieren Vereine, Nachwuchszentren, Firmen, Schulen und ambitionierte Freizeitspieler ihre Trainings‑ und Spielzeiten. Durch die flexible Aufteilung lässt sich die Spielfläche optimal ausnutzen: Vom Einzeltraining bis zum großen Turnier. Die bestehende Infrastruktur am Schwarzlsee wird genutzt, sodass Fixkosten gering bleiben und die Halle schnell betriebsbereit ist.

KI-generiertes BildDas Businessmodell
Die Einnahmen basieren auf drei Säulen:
- Stundenmieten (ca. 70 %) für Vereine und Privatpersonen. Die Hall of Ball ist die einzige Indoor‑Vollfeldhalle in Österreich. Dadurch entsteht ein Monopol mit hoher Nachfrage. Das ganze Spielfeld ist ab EUR 200,- pro Stunde buchbar. Teilflächen (Halb-, Viertel-, Mini-Feld) bereits ab EUR 55,- pro Stunde.
- Langzeitverträge (ca. 20 %) mit Sportvereinen, Nachwuchsakademien und Schulen. Vereinbarte Trainingszeiten sichern planbare Einnahmen über Jahre.
- Events & Turniere (ca. 10 %) für Fußball, Rugby, Hockey, Firmenveranstaltungen und Konzerte.
Bei einer konservativen Planung von rund 35% Auslastung wird der Break-Even nach 18-24 Monaten erreicht.
Kosten und Finanzierung
Für die Projektumsetzung werden insgesamt EUR 400.000,- benötigt. Die Kosten setzen sich aus Investitionen in die Sportanlage sowie Betriebsmittel für die Anlaufphase zusammen.
Die Investitionen umfassen das Spielfeld mit EUR 175.000,- sowie in die Ausstattung (Tore, Netze, Banden, Trainingsgeräte) und die Beleuchtung mit EUR 28.000,-. In den Betriebsmitteln sind Kosten für Personal und Marketing iHv. EUR 54.000,- sowie Betriebskosten und Miete iHv. EUR 143.000,- enthalten.
Die Finanzierung erfolgt aus Eigenkapital der Projektinitiatoren und Investments der Community. Bisher wurden bereits EUR 100.000,- durch die Gesellschafter fixiert. Die verbleibenden EUR 300.000,- für die Projektumsetzung sollen durch Investments der Community finanziert werden. Das investierte Kapital der Crowd wird dabei ausschließlich für Projektrealisierung gemäß obiger Kostenaufstellung eingesetzt.


Planrechnung
Die Einnahmen werden aus der Platzvermietung auf Stundenbasis sowie aus langfristigen Mietverträgen mit Vereinen und Verbänden sowie durch Events wie Sportcamps und Turnieren erzielt. Die Planzahlen basieren auf einem realistischen, konservativen Szenario mit rund 35% Auslastung. Potenzielle Einnahmen durch den Verkauf von Werbeflächen in der Halle sind dabei noch nicht berücksichtig. Obwohl es bereits jetzt Anfragen für Events im kommenden Jahr gibt, werden auch diese Erlöse in der aktuellen Planung für 2026 nicht berücksichtigt.
Die Hallenmiete sowie die Betriebskosten für Strom und Wasser sind die größten Kostenpunkte im laufenden Betrieb. Für die KundInnenbetreuung, Buchungsmanagement und Eventkoordination wird eine Ansprechperson vor Ort zur Verfügung stehen. Um eine entsprechende Auslastung zu gewährleisten wird ein angemessenes Marketingbudget eingesetzt. In den sonstigen Kosten sind Aufwände für Versicherungen, die Online-Buchungsplattform sowie Instandhaltungen kalkuliert.
Die Planung zeigt ein solides Geschäftsmodell für den Betrieb einer in dieser Form einzigartigen Indoor-Sporthalle in Österreich, mit großartigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Effekten für Vereine, Verbände und begeisterte SportlerInnen in der Steiermark und ganz Österreich.